Toolaus­wahl und
-einführung

Machen Sie Ihre Projekte durch geeignete Tools über alle Phasen hinweg transparent und vollständig nachvollziehbar

Für die Entwicklung, den Test sowie den Betrieb von Software werden eine Vielzahl von Tools eingesetzt, um die zugehörigen Tätigkeiten zu unterstützen und zu dokumentieren. Einige wichtige Kategorien an Tools sind:

Die Auswahl und Einführung eines geeigneten Tools ist von großer Bedeutung für die Effizienz und die Qualität des Entwicklungs- und Testprozesses sowie den Betrieb von Software. Profitieren Sie von unserer Expertise in diesem Bereich.

Wie wir bei der Toolauswahl und Tooleinführung vorgehen

Wir beraten Sie in allen Phasen der Toolauswahl und -einführung. Hierbei wenden wir ein erprobtes Verfahren an, welches wir fallabhängig an die Aufgabenstellung anpassen. Die Auswahl eines Tools ist ein stufenweiser Entscheidungsprozess, der auf klar definierten Meilensteinen bzw. Zwischenergebnissen aufbaut:    

  • Ermittlung der relevanten Stakeholder
  • Ermittlung der relevanten Prozesse und Schnittstellen
  • Erhebung funktionaler und nichtfunktionaler Anforderungen
  • Erstellung einer Bewertungsmatrix für die Auswahl des Tools


In der Anforderungsanalyse sind die funktionalen, nicht funktionalen, technischen und ggf. auch wirtschaftlichen Anforderungen in strukturierter Weise zu erfassen und zu dokumentieren. Aus diesen Anforderungen ist eine Bewertungsmatrix zu erstellen, welche eine nachvollziehbare und transparente Entscheidung ermöglicht. Diese Matrix umfasst zum Einen K.O.-Kriterien, deren Nichterfüllung den Ausschluss des jeweiligen Tools aus dem weiteren Entscheidungsprozess bedeutet. Zum Anderen wird eine Priorisierung und punktuelle Bewertung für die verschiedenen Anforderungen festgelegt.

  • Durchführung eines Marktanalyse
  • Erstellung einer Longlist
  • Ableitung einer Shortlist für die eigentliche Toolauswahl


Basierend auf einer Marktanalyse wird im Rahmen einer Vorauswahl eine Longlist mit geeigneten Tools erstellt. Durch Anwendung von K.O.-Kriterien sowie der Erfüllung wichtigen Anforderungen ist diese Longlist auf eine Shortlist zu reduzieren.

  • Anwendung der Bewertungsmatrix
  • Workshops mit ausgewählten Anbietern
  • Auswahl des Tools


Die in der Bewertungsmatrix definierten Anforderungen werden an die Toolhersteller verschickt und deren Rückmeldungen ausgewertet. Ergänzend werden oftmals auch noch Workshops inklusive Live-Demonstrationen durchgeführt. Basierend auf diesen Informationen erfolgt die punktuelle Bewertung und als Konsequenz aus diesen die Toolauswahl.  

  • Anwendung des Tools in einem oder mehreren Pilotprojekten
  • Integration in die bestehenden Prozesse und Tools
  • Durchführung von Lessons-learned-Workshops
  • Ggf. Customising des Tools an die individuellen Bedürfnisse


Anschließend empfiehlt sich die Durchführung eines Proof-of-Concept (PoC). In diesem wird das Tool in einem repräsentativen Pilotprojekt eingesetzt und „auf Herz und Nieren“ in der Praxis geprüft. Die Erfahrungen aus diesem Projekt sind auszuwerten um z.B. noch Korrekturen (Customising) am Tool oder am Nutzungsprozess vornehmen zu können. Zudem erfolgt eine Integration in die bestehende IT-Landschaft.  

  • Erstellung eines Schulungs- und Betriebskonzepts
  • Erstellung einer Einführungsplans inklusive Pilotgruppen
  • Ausweitung auf alle relevanten Benutzer
  • Dokumentation für den Systembetrieb


Eine gut geplante Einführung und Schulung ist von entscheidender Bedeutung für die Akzeptanz für das ausgewählte Tool. Dies betrifft sowohl den Erfolg in der praktischen Nutzung als auch einen geordneten Regelbetrieb.

Vorteile eines strukturierten Vorgehens für die Toolauswahl und -einführung

Optimaler Einsatz Ihrer Ressourcen

Optimaler Einsatz Ihrer Ressourcen

Durch einen definierten Auswahlprozess werden die (internen) Ressourcen optimal eingesetzt und der Aufwand für die beteiligten Stakeholder reduziert.

Hohe Transparenz

Hohe Transparenz

Ein gut dokumentierter Auswahlprozess schafft Transparenz für den Auswahlprozess und vermeidet langwierige und aufwändige Entscheidungsprozesse.

Nutzung von Best-Practices

Nutzung von Best-Practices

Hinterlegung von Best-Practice-Modellen zur Vereinheitlichung und Qualitätsverbesserung der Arbeitsergebnisse. .

Geringeres Risiko

Geringeres Risiko

Ein systematischer Prozess für die Toolauswahl reduziert signifikant das Risiko ein ungeeignetes oder ineffizientes Tool zu beschaffen.

Unsere Erfahrung – wie unsere Kunden von unserer Expertise profitieren

Als IT-Beratungsunternehmen mit 50 Jahren Erfahrung verfügt die PTA über eine langjährige Expertise in der Toolauswahl. Zu unseren Kunden gehören mittelständische und große Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, die mit unserer Unterstützung ihre Innovationsrate und Produktivität nachhaltig steigern.

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Frank Heise

Head of Quality Services

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