Die Datenmigration umfasst im Wesentlichen die Stamm- und Bewegungsdaten von Sachkonten, Debitoren, Kreditoren, Anlagen, Kostenstellen und Aufträgen. Nach der Migration wird ein Buchungskreis und eine Verkaufsorganisation für die operative Abwicklung der Geschäftsprozesse genutzt. Eingesetzte Module/Funktionen sind FI (Hauptbuch, Debitoren, Kreditoren, Anlagenbuchhaltung, Banken und Zahlungsverkehr), CO (Kostenarten- Kostenstellen, Profit-Center-Rechnung und Auftragscontrolling) und SD. Zudem wird die Schnittstelle zu einem externen Faktura-System angebunden.