Erweiterung einer als zentrales Kreditrisikomanagement-System für die Töchter eines großen Energiekonzerns dienenden Endur-Instanz um Konzerntöchter in Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn. Anbindung heterogener Fremdsysteme der Einzelgesellschaften, Analyse der gelieferten Daten, Berechnung und Aufbereitung von Risikokennzahlen, Schnittstellen zu anderen Systemen (z.B. Reporting, Limitüberwachung, Prüfung von Neugeschäften).
Vereinheitlichung der Risikokennzahlenermittlung (Ablösung lokaler Lösungen durch den Konzernstandard). Erweiterung einer Endur-Instanz um sechs weitere Mandanten: Stammdaten, Marktdaten, Abbildung von Geschäftsstrukturen, Value-At-Risk-Ansätze, Berechnungsskripte für Risikokennzahlen, Anbindung von Schnittstellen zum Datenim- und export, Reporting, End-Of-Day-Verarbeitung, Aufsatz und Verwaltung von User-Rollen.
Erweiterung um Konzerntöchter in Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn. Einbindung der neuen Mandanten in die konzernweite Risikokennzahlberechung, technische Konzipierung und Umsetzung der Berechnung weiterer Kennzahlen, länderspezifische rechtliche Besonderheiten, Währungs-, Sprach- und Feiertagsproblematik, Plausibilisierung der Abweichung gegenüber den Altsystemen der Einzelgesellschaften.