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Feasibility Study Labor-Simulation

Projektdauer: 16 Tage

Kurzbeschreibung

Die Machbarkeit eines Projektes soll analysiert werden. Zielsetzung des Projekts ist die realistische Abschätzung der Maximallast, die auf der IT zur Steuerung von Laborgeräten entsteht. Ein Ansatz zur vereinfachten Simulation des Labors, welche die reale Labor IT verwendet wird entwickelt. Für diesen Ansatz wird Requirements Engineering durchgeführt und mögliche Werkzeuge untersucht, sowie eine grobe Aufwandsabschätzung vorgenommen.

Ergänzung

Für die Machbarkeitsstudie werden vier Ansätze erstellt und nach verschiedenen Kriterien analysiert. Die Ansätze reichen von einem systematisch mathematischen Ansatz bis hin zur vollen Simulation des Labors. Die Bewertungskriterien sind unter anderem die erreichbare Zuverlässigkeit der Abschätzung, der zur späteren Implementierung nötige Aufwand, sowie die möglichst einfache Erstellung neuer Laborszenarien für einen späteren Nutzer. Der nach diesen Kriterien optimale Ansatz wird weiter ausgebaut. Der Ansatz besteht aus der vereinfachten Simulation des Labors, welche die reale Labor IT verwendet. Für diesen wird Requirements Engineering durchgeführt und mögliche Werkzeuge untersucht. Einige der Werkzeuge zur Simulation werden auf Verwendbarkeit hin überprüft. Ein vorläufiger Entwurfsvorschlag bestehend aus einer groben Klassen- und Modulübersicht wird erstellt. Schliesslich wird eine grobe Aufwandsabschätzung vorgenommen.

Fachbeschreibung

Ziel des Projektes ist eine Software, welche die IT Infrastruktur eines Labors testen kann, bevor das gesamte Labor real aufgebaut worden ist. Die Software ermöglicht damit eine kostengünstige Testumgebung welche Probleme frühzeitig aufdeckt und potentiell später die Kundenzufriedenheit erhöht. Die Simulations-Software benutzt das später zu verwendende Labor-Informations-System und bildet die zu implementierenden analytischen Instrumente möglichst wahrheitsgetreu virtuell nach. Virtuelle Instrumente müssen dabei die Funktionalität z.B. den Informationsaustausch mit dem Server bzw. Verarbeitung der virtuellen Proben möglichst wahrheitsgetreu nachstellen. Weiterhin stellt die Software eine Vielzahl von während der Simulation protokollierten Leistungsdaten (Systemleistung, Nachrichtenlaufzeit) zur anschließenden Analyse bereit. Letztendlich, kann die Neukonfiguration verschiedener Laborszenarien möglichst einfach über XML Datenaustausch bzw. das Oracle Data Access Schnittstelle erfolgen.

Überblick

Projektzeitraum25.06.2012 - 11.07.2012

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