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Complaint Handling für ein Laborinformationssystem

Projektdauer: 5 Jahre, 5 Monate

Kurzbeschreibung

Hauptaufgabe des Projektes ist es, Kundenbeschwerden für ein auf dem internationalen Markt und im streng regulierten Umfeld eingesetztes Laborinformationssystem zu bearbeiten. Die Problemstellungen werden dem Mitarbeiter nach erster Analyse vom globalen Kunden-Service zur Detailanalyse weitergeleitet. Neben der Analyse und der zeitnahen Ermittlung der Ursache spielt die Dokumentation und Kommunikation der Ursache und von Lösungsvorschlägen eine große Rolle. Die Dokumentation der Kundenbeschwerden muss den Regularien und Qualitätsstandards eines streng regulierten Umfeldes gerecht werden.

Ergänzung

Wesentliche Aufgaben: – Zeitnahe Analyse der Kundenbeschwerde und schnellstmögliches Ermitteln der Ursache. – Dokumentation der Ursache und von Lösungsvorschlägen nach Regularien und Qualitätsstandards eines streng regulierten Umfeldes. – Erstellung von ICATTs in ClearQuest, um die Analyse und Ursache des Problems den Softwareentwicklern zur Verfügung zu stellen. – Erstellung von CAPAs in SAP bei kritischen Problemursachen. – Zusammenarbeit mit dem globalen Kunden-Service, um die Kundenbeschwerden schnellst möglich nach den gegebenen Richtlinien eines streng regulierten Umfeldes zu beheben. – Risikoanalyse und Bewertung des Produktrisikos. – Repräsentation und Kommunikation der Resultate in den Projektmeetings.

Fachbeschreibung

Das Laborinformationssystem des Kunden benutzt eine Oracle basierte Datenbank. Die Kommunikationsschnittstellen benutzen die standardisierten Protokolle ASTM und HL7 sowie andere proprietäre Protokolle. Die verwendeten Treiber für die Schnittstelle zu den Analysegeräten des Labors sind größtenteils in C++ geschrieben. Die Kundenbeschwerden und Problemstellungen sind in CM Clarify dokumentiert. Die Analyse des beanstandeten Verhaltens wird durch Reproduzierung mit der entsprechenden Softwareversion und auf Programmcodeebene durchgeführt. Hierbei wird der PL/SQL Developer sowie auch Team Foundation Server (TFS), Visual Studio 2010 und MKS Integrity Client benutzt. Die Dokumentation des Fehlers wird als sogenannter ICATT in IBM Rational Clear Quest eingepflegt und somit den Entwicklern zur Verfügung gestellt. Mit der Analyse des Produktrisikos wird entschieden ob es notwendig ist einen CAPA im SAP anzulegen. Und welche korrektiven und präventiven Maßnahmen getroffen werden können.

Überblick

Projektzeitraum01.01.2008 - 31.05.2013

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