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Anpassung von IT-Anwendungen an modernisiertes Biometrie-System

Projektdauer: 6 Monate

Kurzbeschreibung

Der Kunde modernisiert sein unternehmensweit genutztes Authentifikations-System auf Basis biometrischer Daten. Dadurch ändern sich wesentliche Zugriffsmechanismen, um dessen verwaltete Informationen auch für weitere zentrale Systeme des Unternehmens zur Berechtigungsvergabe und -prüfung zugängig zu machen. Das Projekt dient der Anpassung genutzter System-Schnittstellen zur Sicherstellung eines weiterhin reibungslosen Datenaustauschs zwischen den beteiligten Systemen. Darüber hinaus erfolgen zielgerichtete Optimierungen bestimmter Administrations-Operationen, um manuelle Eingriffe in Verwaltungsprozesse zu minimieren, deren Umsetzungs-Qualität zu steigern und somit Administrationskosten zu reduzieren.

Ergänzung

Der bislang genutzte Datenaustausch der beteiligten IT-Systeme über eine gesicherte Datenbank-Schnittstelle ist aufgrund von sicherheitstechnischen Weiterentwicklungen der Biometrie-Lösung nicht mehr möglich. Stattdessen werden Zugriffsmöglichkeiten über spezielle Web-Services angeboten. Darüber hinaus werden erweiterte Funktionalitäten zur Vereinfachung von Administrationsaufgaben angeboten. Bislang bestehende IT-Schnittstellen zwischen der Biometrie-Lösung und dem zentralen Autorisations-System werden im Rahmen des Projektes angepasst, um den geänderten Bedingungen und Möglichkeiten Rechnung zu tragen. Weiterhin werden diese Schnittstellen durch eine Umstellung von klassischem .NET 4.x auf .NET 6 technologisch modernisiert und zukunftsfähig gemacht.

Fachbeschreibung

Durch die Umsetzung der Projektaufgaben wird sichergestellt, dass die bestehende Integration zwischen zentralen Authentifikations- und Autorisationsmechanismen des Unternehmens weiterhin reibungslos funktioniert. Darüber hinaus werden bislang aufwendige Prozess-Schritte im Kontext der IT-Benutzer-Neuanlage sowie De-/Aktivierung deutlich besser technisch unterstützt. In dieser Beziehung wird eine Reduktionen von Administrationsaufwendungen verbunden mit der Minimierung von Fehlermöglichkeiten durch manuelle Prozess-Schritte erwartet.

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Dr. Andreas Schneider

Branchenverantwortlicher Energie

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