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Aufbau und Ausbau eines Laborinformationssystems

Kurzbeschreibung

Das Laborinformationssystem (LIS) hat seinen Schwerpunkt im Bereich der professionellen In-Vitro-Diagnostik. Die Anwendung kommt auf verschiedene Weise als Laborinformationssystem oder auch als Work Area Manager zum Einsatz. Die Basis beider Softwarepakete ist dabei weitgehend identisch. Die Funktionsweise wird bei den verschiedenen Kunden über die Konfiguration gesteuert.

Ergänzung

Die Validierung der Software und der Module untereinander erfolgt über das Aufsetzen umfangreicher Testumgebungen. Die Funktionsweise und Kompatibilität zwischen den Produkten wird hierdurch sichergestellt. Die Anwendung wird seit vielen Jahren entwickelt und ist in mehr als 15 Ländern im Einsatz.

Fachbeschreibung

Das LIS ist eine leistungsstarke Lösung für die klinische Diagnostik und beinhaltet folgende Funktionen: Erfassung von Ergebnissen, Probenmanagement, automatische und technische Validierung, Patientenmanagement, Qualitätskontrolle (RiLiBÄK, Westgard), flexibles Reporting und Statistiken. Die Konfiguration als LIS erlaubt die Erweiterung der Lösung um die beiden Module Mikrobiologie und Blutdepot. Die Blutdepot-Erweiterung deckt die Anforderungen von immunhämatologischen Untersuchungen ab und hilft bei der Verwaltung von Blutproben in Krankenhauslaboren. Das Mikrobiologie-Modul unterstützt die Bearbeitung und Dokumentation von bakteriologischen Untersuchungen. Das Hauptziel der Middleware Lösung ist die Unterstützung und die Überwachung von automatisierten und teilautomatisierten Workflows in der Labordiagnostik.

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